Mit dieser Aktion wollten wir zum Jahresausklang die beunruhigenden gegenwärtigen, weltpolitischen Spannungen, verbunden mit Kriegsrhetorik und Aufrüstung thematisieren und daran erinnern, dass es angesichts der drängenden Menschheitsprobleme wie der Klimazerstörung und der sozialen Ungerechtigkeit nur einen Weg gibt, diese Probleme anzugehen:
Durch „eine zivile Sicherheits- und Friedenspolitik, die in kooperativen Beziehungen die wichtigen Schritte zu einer sozial-ökologischen Transformation umsetzt“. (Angelika Claußen, IPPNW)
Einzelne Aspekte wurden durch die T-Shirt-Aufdrucke vermittelt. So forderten die „Kids des Türelüre-Lißje-Brunnens“, die „Zerstörung ihrer Zukunft zu stoppen“ und warben z.B. durch ein „radikales Umsteuern im Agrar-, Energie- und Verkehrssektor“ für mehr Klimaschutz, für „Verhandeln & Abrüstung statt Drohungen & Konfrontation“ oder für eine „solidarisch-gemeinwohlorientierte Wirtschaft anstelle von Wachstumswahn & Profitmaximierung“.
Viele Passanten blieben interessiert stehen; einige applaudierten sogar.
Mehr schreibt Bernd Bremen in seinem PDF.